Den elsässischen Part übernimmt Robert-Frank Jacobi.
Der “elsässische Jacques Brel” singt Chansons auf französisch, deutsch und elsässisch begleitet von Anita Pirman-Lorin, eine der besten Valse-Musette-Spielerinnen Frankreichs.
Er ist über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt: der deutsch-französische Chansonnier und elsässische Liedermacher Robert-Frank Jacobi ist vielseitig und facettenreich. Er singt die großen, klassischen Französischen Chansons, unter anderem von Jacques Brel, Georges Moustaki, Georges Brassens und Edith Piaf, viele davon in elsässischer Mundart. Eigene humorvolle, nachdenkliche, nostalgische und stets aus dem Leben gegriffene Chansons über Gott und die Welt präsentiert er auf französisch, deutsch und elsässisch, mit viel Poesie, sehr viel Witz und Humor. Robert-Frank Jacobi ist Mittler elsässischen Kulturguts. Der charismatische Elsässer hat seine Karriere in den Dienst der Deutsch-Französischen Freundschaft gestellt und kämpft als Präsident der „Mundartgesellschaft Elsass“ und des „Badisch-Elsässischen Freundschaftsbundes“ für den Erhalt seiner Heimatsprache.
Er bekam den „Europäischen Kulturpreis“ sowie den „Europäischen Friedenspreis“ für sein völkerverbindendes Engagement.
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Ramon Chormann ist „de Pälzer“.
Er ist aus der Pfalz, er isst gern Hausmacher Worscht, er reescht sich fürchterlich uff, er hat richtige Probleme im Alltag mit Krusch-Schubladen, mit Flaschenautomaten, mit dem Koffer packen, mit seinen Nachbarn, es Zuchtheislers Annemarie, es Nixschaffers Elsje, es Bleedmanns Peter un es Schlappmauls Elvira. Und jetzt hat er auch noch ein neues Programm: „Ich saa’s jo nur!“ Darin beschäftigt er sich mit Ratgebern und Ratschlägen, die – wenn sie nicht so gut ankommen – oft noch ergänzt werden mit dem Satz „Ich saa’s jo nur!“. Egal, ob Vermögensberater, Steuerberater, Typberater, Lebensberater, Coachs, Lehrer, Energieberater, Einkaufsberater, Rechtsberater, oder Eltern, Verwandte und Arbeitskollegen in „Berater-Funktionen“, hier bekommen alle ihr Fett weg.
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