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Ratsbeschlüsse aus der 24. Sitzung des Ortsgemeinderates von Kapsweyer Einstimmig stimmte der Gemeinderat dem Ausbau des Dachbereiches beim Feuerwehrhaus zu. Im Dachgeschoß sollen für die Jugendfeuerwehr Funktionsräume entstehen und der Dachbereich mit einer Wärmedämmung versehen werden. Die Feuerwehr hatte sich zuvor bereit erklärt, die Umbauarbeiten in Eigenregie durchzuführen. Neben dem erwarteten Zuschuss in Höhe von 6.000 € bzw. 4.000 € von der VG wird die Ortsgemeinde im Haushalt 2008 ebenfalls 10.000 € für den Umbau des Feuerwehrhauses zur Verfügung stellen. Beschlossen wurde auch die Pappeln am Sportplatz, die mittlerweile ihr Lebensalter erreicht haben, zu entfernen und durch junge Bäume zu ersetzen. Durch die Schaffung von Ganztagsplätzen und die Aufnahme von 2-jährigen im Kindergarten wurde eine Personalaufstockung im zweiten Halbjahr 2007 notwendig. Der Rat beschloss neben dem erhöhten Personalkostenzuschuss in Höhe von 4.445,17 € einen weitern Zuschuss in Höhe von 2.000 € zu den gestiegenen Sachkosten zu gewähren. Da im Haushalt keine Mittel für die Neuanschaffung von Kühlzellen für die Gaststätte und die Sanierung der Kegelbahn bzw. weiteren Arbeiten in der Gaststätte vorgesehen waren, musste der Rat auch hier überplanmäßige Ausgaben in Höhe von 18.790 € bzw. 17. 363,98 € beschließen. In Auftrag gegeben wurde die Reparatur der Turmuhranlage bei der Kirche an die Firma Ankermann aus Billigheim zum Angebotspreis von 714,00 €. Bürgermeister Paul informierte den Rat darüber, dass künftig die Gullyabfälle aus den Regeneinläufen beim Kanal als Sondermüll gelten und entsprechend entsorgt werden müssen. Außerdem informierte er über eine Anfrage des Mobilfunkanbieters O2 im Bereich Steinfeld/Kapsweyer einen Sendemast aufstellen zu wollen. Dies wurde mit der Begründung abgewiesen, dass in Kapsweyer kein geeigneter Standort zur Verfügung steht. Erster Beigeordneter Gregor Garrecht informierte den Rat darüber, dass er das Amt des Ersten Beigeordneten zum 31. Dezember 2007 niederlegen wolle. Durch seine gestiegene berufliche Belastung wird es für ihn immer schwieriger Termine in der Gemeinde einzuhalten. Im nichtöffentlichen Teil wurden Pacht- und Grundstücksangelegenheiten behandelt
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