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Bereits am Sonntagmorgen fanden sich viele Freude, Nachbarn und Verwande ein, um ihrer „Bawet“ zum 97. Wiegenfest zu gratulieren. Viele wünschten der rüstigen Jubilarin, daß sie die Hundert erreichen möge und dabei weiterhin gesund bleibt. Ihr eigener Geburtstagswunsch wurde bereits am frühen Morgen erfüllt, der Besuch des Gottesdienstes um 9 Uhr in Steinfeld. Pfarrer Josef Metzinger gratulierte Frau Bast auch im Namen der Kirchengemeinde, die am Ende des Gottesdienstes ein gemeinsames Geburtstagslied anstimmte. Frau Bast wohnt im Haus ihres Sohnes Günter in der Werkgasse. Frau Bast sagte: „Bei gutem Wetter gehe ich noch zum Einkaufen in die Metzgerei Jud und zu den Gottesdiensten und das immer noch ohne Gehhilfe, diese benutzen schließlich nur alte Leute“. Gerne ezählt Frau Bast aus ihrem ereignisreichen Leben, vom Heidelbeerpflücken im Bienwald, den beiden Kriegen und als sie mit ihren Erzeugnissen aus dem eigenen Garten nach Weißenburg auf den Wochenmarkt gefahren ist und so manches Lustiges dabei erlebt hat. Regelmäßig besucht sie noch die Treffen in der Seniorenstube und den Seniorennachmittag der Gemeinde. Ihre über alles geliebte Gartenarbeit hat sie mittlerweile auf ein Minimum reduziert. Seit einiger Zeit plagen sie Schmerzen im Rücken sowie kleine Probleme mit den Augen. Wenn jetzt aber das Frühjahr kommt und man wieder spazieren gehen kann, sind die Wehwehchen nur noch halb so schlimm. Neben ihrem Sohn, Schwiegertochter, drei Enkeln und drei Urenkeln, wünschte auch Verbandsbürgermeister Hermann Bohrer sowie Ortsbürgermeister Hermann Paul und die Beigeordneten Gregor Garrecht und Karin Kantz der ältesten Bürgerin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.
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