Südpfalz Kurier - 06.07.2011 27/11
Breiter Raum für die Kunst beim 15.Grenzlandfest
Breiter Raum für die Kunst beim 15. Grenzlandfest
Beim 15. Grenzlandfest nahm die Kunst (Malerei, Bildhauerei, Fotographie)
wieder einen breiten Raum ein. Ortsbürgermeister Hermann Paul begrüßte bei
der offiziellen Eröffnung der Ausstellungen im Saal der Südpfalzhalle am
Samstag, 16. Juni 2011, um 14.00 Uhr alle anwesenden Kunstschaffenden auf
das Herzlichste. Neben dem schon seit vielen Festen in der Bahnhofstraße
beheimateten Malerhof der LaDoMas unter der Regie von Edith Bersch (heuer
stellten 7 MalerInnen aus), war im Bürgerhaus eine Photoausstellung des
bekannten Photographen Karlheinz Schmeckenbecher zu sehen und in der
Südpfalzhalle selbst zeigte Colette Wendel´EHR aus Wissembourg-Altenstadt
ihr Formgestaltungsvermögen in Sandstein, Marmor und Alabaster. Ebenfalls in
Sandstein zeigte Gabriele Seibel aus Schweighofen ihre Bildhauerkunst.
Bernhard Ziegle aus Römerberg zeigte im Goldschmiede-Kunsthandwerk sein
mannigfaches Können und im Bereich der Malerei gab es ein weitgefächertes
Angebot in vielen Mal- und Farbtechniken von Heidi Treutle, Elisabeth Metz
und Elisabeth Hüther, alle aus Steinfeld, sowie Hermann Kögel aus Römerberg,
der auch zusammen mit seiner Frau die Aktion „Riesen-Dom-Mosaik“ (die Pfalz
malt für den Speyrer Dom, Benefizaktion), an der schon über 8.000 Personen
teilgenommen haben, zum Abschluss brachte. (rz)
Südpfalz Kurier - 06.07.2011
27/11
15. Grenzlandfest in Kapsweyer am 24. Juni festlich eröffnet mit der
Verleihung der Grenzlandmedaille an Jean Weisbecker und Lothar Bade
(Lk) Freitagabend, 24. Juni 2011, ein besonderer Sommerabend … Viele
Menschen strömten erwartungsvoll in die Südpfalzhalle in Kapsweyer, wo sie
schon gleich am Eingang von Ortsbürgermeister Paul und den Beigeordneten
Renate Ehrstein und Harald Kühn freundlich persönlich begrüßt wurden. Im
geschmackvoll dekorierten Saal stimmte das Musikensemble Saxophonica die
Ankommenden schwungvoll auf die kommende festliche Verleihung der
Grenzlandmedaille ein. Wiedersehensfreude unter den zahlreichen Gästen war
an vielen Stellen spürbar.
Der Kreisausschuss des Landkreises Südliche Weinstraße hat in diesem Jahr
Herrn Jean Weisbecker, Bürgermeister von Wingen und Vorsitzender der
grenzüberschreitenden Bürgermeistervereinigung, und Herrn Lothar Bade, aus
Birkenhördt, Schulleiter des Pamina Schulzentrums Herxheim, zur Ehrung
ausgewählt. Deren Verdienste um die Anliegen der deutsch-französischen
Zusammenarbeit im Besonderen im Bezug auf ihre genutzten Möglichkeiten als
Schulleiter wurden mit der Verleihung der vom 1997 verstorbenen Gleiszeller
Bildhauers Professor Hans Kindermann gestalteten Bronze-Medaille geehrt.
Bürgermeister von hiwwe und driwwe mit ihren Ehepartnern, ehemalige Geehrte,
Freunde aus den Partnergemeinden und dem benachbarten Frankreich und
besondere Gäste bildeten eine bunte und durch die vielen persönlichen
Kontakte untereinander fast familiär wirkende Festgesellschaft, die von den
Jugendlichen Anna-Lena und Leon - passend zum Grundgedanken des Festes -
zweisprachig durch das Programm geführt wurden.
In seiner Begrüßung betonte Ortsbürgermeister Paul, wie wichtig es gerade in
einer Zeit, in der über vermehrte Grenzkontrollen nachgedacht wird, nicht
daran zu denken sei, eine offene Grenze zu schließen. Die vielfältigen
Möglichkeiten der engen Zusammenarbeit z.B. im Bereich des Tourismus, wo in
in verschiedenen grenzüberschreitenden Projekten die Ländergrenzen
unsichtbar bleiben, sollten weiterhin genutzt und ausgebaut werden. Auch mit
Erlernen der Sprache des Nachbarn werde eine gute Basis für ein friedliches
und vereintes Europa gelegt.
Ministerpräsident Kurt Beck brachte als „halber Kapsweyerer“ seine Freude
über die positive Entwicklung der Region zum Ausdruck und bekräftigte
ebenfalls den hohen Stellenwert der deutsch-französischen Achse für die
Förderung des europäischen Gedankens. So verglich er Europa mit einem Haus,
das stabile Fundamente brauche, die in der unmittelbaren Arbeit vor Ort
gelegt werden, mit offenen Türen zu den Nachbarn und Fenstern, um
wahrzunehmen, was um uns ist. Bestehende Rechtsgrundlagen können und sollten
weiter für notwendige Entscheidungen genutzt werden. Die wichtige Mitarbeit
der Gemeinde Kapsweyer unterstütze er gerne mit seinem besonderen Dank und
einer Geldspende.
Festredner Raimund Zimmermann, der Ehrenpräsident der Grenzüberschreitenden
Bürgermeistervereinigung, blickte in seiner Ansprache auf die Entwicklung
der 1987 ins Leben gerufenen Verleihung der Grenzlandmedaille aus dem
Blickwinkel eines „kleinen Kommunalpolitikers“, der oft bewusst und
selbstbewusst Entscheidungen mit einfachen Mitteln, viel Herz und
praktischem Engagement zu treffen habe. Ihm liege es besonders am Herzen,
Menschen zusammenzuführen, Berührungsängste zu nehmen und Anerkennung und
Stolz für das Ehrenamt zu vermitteln. Das schon bestehende vielfältige
Engagement für die grenzüberschreitende Arbeit in Schulen, Kindergärten,
Feuerwehr und Rettungsdiensten sei eine gute Basis für weitere Begegnungen
und eine friedliche Zukunft in einem vereinten Europa.
Landrätin Theresia Riedmaier merkte man ihre ehrliche Dankbarkeit und
Anerkennung für die Leistung der kleinen Ortsgemeinde Kapsweyer für die
liebevolle und aufwändige Gestaltung des Festes an. In ihrer Laudatio für
die beiden zu Ehrenden stellte sie die Persönlichkeiten und die Motive, die
Anlass zur Ehrung gaben, in den Mittelpunkt. Als Pädagogen seien beide
geprägt von persönlicher Herzensbildung, Weitsicht und Toleranz, die ihre
Überzeugungen leben und in Beruf und darüber hinaus in Köpfe und Herzen den
Blick für gute Nachbarschaft, ein einiges Europa und eine friedliche Welt
legen. Beide seien Menschen, die Begegnung fördern, Austausch anregen,
Dialog suchen, Geselligkeit pflegen und Verbindung halten. Jean Weißbecker,
Bürgermeister von Wingen und Vorsitzender der grenzüberschreitenden
Bürgermeisterrunde, mit seinem Faible für das „Elsässer Dütsch“, hat bisher
schon viele grenzüberschreitende Projekte angestoßen wie z.B. den
grenzüberschreitenden Wanderweg Nothweiler/Wingen, Lehrer- und
Schüleraustauschtreffen oder diverse Projekte zum Erlernen der Sprache des
Nachbarn. Lothar Bade, Schulleiter am Pamina Schulzentrum in Herxheim, gilt
als ausgesprochener Netzwerker. Ihm gelingt es, Verbindungen anzustoßen und
zu knüpfen, die nachhaltig Beziehungen festigen und weitere ermöglichen.
Unter dem Beifall des Publikums verlieh die Landrätin die Grenzlandmedaille
und bat auch die beiden Ehefrauen danach mit auf die Bühne.
Individuell gefertigte Wudd-Wudd-Seckele, Skulpturen nach dem Spitznamen der
Gemeinde Kapsweyer, wurden von Ortsbürgermeister Hermann Paul als besondere
Gastgeschenke mitgegeben, die mit ihren großen Füßen für die
Standfestigkeit, dem großen Bauch für die Freude am Genießen, der großen
Nase für den guten Riecher, den großen Augen für den Weitblick und den
kruseligen Haaren für eine Portion Schlitzohrigkeit auch gleich die guten
Wünsche des Ortsbürgermeisters skizzierten.
In den sich anschließenden Grußworten brachten verschiedene Politiker ihren
Dank und kurze Impulse zum Nach- und Weiterdenken zum Ausdruck.
Der Bundestagsabgeordnete Thomas Gebhart begrüßte den konkreten Beitrag der
Ortsgemeinde Kapsweyer und seines Bürgermeisters zur funktionierenden
Zusammenarbeit von diesseits und jenseits der Grenze und brachte seinen
Respekt für die Preisträger mit Glückwünschen zum Ausdruck.
Pierre Bertrand, der ehemalige Bürgermeister von Weißenburg, reihte sich
etwas atemlos in die Reihe der Gratulanten ein. Weitläufige Umleitungen
zwischen Strasburg und Haguenau führten zu seinem verspäteten Ankommen, was
ihn aber nicht davon abhielt, umso herzlicher an jene zu erinnern, die nach
Kriegsbeginn mit großem Herz und Weitblick die Zusammenarbeit zwischen den
verfeindeten Ländern zu beginnen und im Wachsen des Eurodisticts
Zweckverband Regio Pamina und der Metropolregion eine damals noch ungeahnte
positive Entwicklung genommen haben.
Dem schloss sich der amtierende Bürgermeister von Weißenburg an, Herr
Christian Gliech. Auch er ist stolz auf die positive Entwicklung und den
gemeinsamen Willen, in grenzüberschreitendne Projekten weiterzukommen, so
z.B. beim Schwimmbad Bad Bergzabern, das von franz. Schülern genutzt wird,
der Trinkwasserversorgung und dem zukünftigen Bau der Kläranlage. Spontan
nutzte er die Gelegenheit, den anwesenden Ministerpräsidenten auf die von
allen Bürgermeistern unterschriebene Resolution zur Erhaltung der
Kinderabteilung des Krankenhauses in Weißenburg hinzuweisen und um die Hilfe
für die Bereitstellung der gemeinsamen Krankenversorgung zu bitten. „Europa
kann sich entwickeln, wenn die Menschen, die Hilfe benötigen, im Mittelpunkt
stehen und nicht nationale Reglementation“.
Der Präsident der Grenzüberschreitenden Bürgermeisterrunde, Herr Victor
Ringeisen, betonte das tiefe Gefühl der Dankbarkeit, tief im Herzen Europas
zu wohnen. Es sei vor allem der Jugend nahezubringen, dass die Bezeichnung
Kriegsland, die es bis 1966 noch gab, für diese Region nicht mehr existiert
und Menschen mit Musik und guten Ideen das Miteinander feiern konnen.
„Wir müssen lernen, öffentlich danke zu sagen und ich freue mich besonders,
dass Menschen geehrt werden, die leise Töne anschlagen“ reihte sich der
Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Hermann Bohrer, in die
Gratulantenschar ein. Diese Verleihung mitzuerleben habe einen besonderen
Stellenwert für ihn, da er die Geehrten als Visionäre schätzt, die durch
eine hohe Nachhaltigkeit in ihren Projekten Wege zu den Institutionen
geebnet haben.
Ergriffen und berührt erinnerte Herr René Hölt, der Bürgermeister der
elsässischen Partnergemeinde Krautergersheim an seinen Vorgänger Joseph Lotz,
der im vergangenen Jahr durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Tief
bewegt widmete er in deutscher Sprache dieses Fest dem sehr beliebten
Bürgermeister der „weltweit bekannten Hauptstadt des Sauerkrauts“.
Herr Jean Weisbecker, bedankte sich auf elsässisch und erinnerte daran, dass
Elsässisch und Pfälzisch geradezu wie ein Bindestrich die Länder verbinden
und diese Region auch in diesem Sinne bestens für grenzüberschreitende
Projekte geeignet ist. „Wo eh Wille isch, isch a eh Wey!“
Auch den Dankesworten von Herrn Lothar Bade war abzuspüren, mit wieviel
Hingabe er für die gute deutsch-französiche Beziehung arbeitet. Er dankte
für den guten Boden, der bereitet wurde, der Unterstützung, die er
vielerorts erfährt und legte den Zuhörern ans Herz, das Erlernen der Sprache
des jeweiligen Nachbarlandes nicht zu vernachlässigen. Mit Sorge sei ein
Rückgang am Interesse zu beobachten und das sollte, um den Aufbau neuer
sprachlicher Grenzen zu vermeiden, auch in neuen Projekten berücksichtigt
werden.
Launig brachten Herr Ringeisen und Herr Weisbecker ein elsässisches Lied
spontan zum Vortrag. Mit Impressionen von der Lavendellinie und der
Information, dass alle Teilnehmer des Fotowettbewerbs zum
Elsässer-Pfälzer-Kabarett-Abend eingeladen sind, beendete Ortsbürgermeister
sichtlich dankbar und gut gelaunt mit seinem Dank an alle Beteiligten den
festlichen Teil und lud ein, nach dem abschließenden Musikstück des
Ensembles Saxophonica im angrenzenden Fußballerhof weiter zu feiern … beim
Grenzlandfest 2011.
Südpfalz Kurier - 06.07.2011
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Grenzlandfest Kapsweyer
Jean Weisbecker und Lothar Bade erhalten die
Grenzlandmedaille 2011
Mit Jean Weisbecker aus Wingen (Elsass) und Lothar Bade aus Birkenhördt
(Südliche Weinstraße) haben zwei herausragende Persönlichkeiten die
Grenzlandmedaille des Landkreises Südliche Weinstraße 2011 am vergangenen
Freitag bei einem Festakt in Kapsweyer erhalten.
Beide haben sich um die Freundschaft und Partnerschaft zwischen Deutschland
und Frankreich, insbesondere zwischen dem Elsass und der Südpfalz, besonders
verdient gemacht.
Der Kreisausschuss des Landkreises Südliche Weinstraße unter Vorsitz von
Landrätin Theresia Riedmaier hatte vor kurzem über diese besondere
Auszeichnung entschieden. Die Grenzlandmedaille wird seit 1987 alle zwei
Jahre verliehen.
Mit Weisbecker und Bade erhalten in diesem Jahr zwei Persönlichkeiten die
Medaille, deren Verdienste um die grenzüberschreitende nachbarschaftliche
Zusammenarbeit herausragend sind.
Die Ehrung sei Ausdruck großer Dankbarkeit der pfälzisch-elsässischen Region
und ihrer Bürger: „Es ist uns eine Ehre, dieses Symbol der
deutsch-französischen Freundschaft und der nachbarschaftlichen
Zusammenarbeit an zwei so außergewöhnliche Persönlichkeiten wie Jean
Weisbecker und Lothar Bade verleihen zu dürfen.“, sagte Landrätin Theresia
Riedmaier zur Verleihung der Grenzlandmedaille.
In ihrer Laudatio sprach die Landrätin von der gelebten Überzeugung der
beiden Persönlichkeiten, nämlich: "Freundschaft braucht Kennen, Erkennen und
Respekt. Das gilt für die Menschen wie für die Völker. Nachbarschaft braucht
Geduld, Großmut und Hilfsbereitschaft. Das gilt für die Dörfer wie für die
Länder. Frieden braucht Menschen mit Herzensbildung, Toleranz, Weitsicht.
Frieden braucht Europa".
Weisbecker und Bade als Pädagogen, Lehrer und Schulleiter "pflanzen diese
Gedanken in die Köpfe und Herzen junger Menschen in der Erwartung, die Idee
von guter Nachbarschaft, Völkerverständigung und einem grenzenlosen, einigen
Europa werde sich vervielfachen und durchsetzen", so die Landrätin.
Landrätin Riedmaier dankte der Gemeinde Kapsweyer und Ortsbürgermeister
Hermann Paul für die Ausrichtung dieses Ehrenabends. (SÜW)
Verliehen wurde die Grenzlandmedaille bisher an:
1987 |
Alfred Zoog |
früherer
Bürgermeister von Wissembourg |
|
Adam Lattrell |
früherer
Bürgermeister von Schweigen-Rechtenbach |
1988 |
Heinrich
Justin |
früherer
Pfarrer in Scheibenhardt |
1989 |
Walter
Schlicher |
Oberamtsrat
a.D. Bad Bergzabern, Heimatforscher |
1990 |
Dominique
Albert |
damaliger
Leiter des Relais Culturel in Wissembourg |
1991 |
Auguste Tony |
früherer
Wehrführer der Feuerwehr von Wissembourg |
|
Hermann
Herold |
früherer
Wehrführer der Feuerwehr von Bad Bergzabern |
1993 |
Pierre Bertrand |
Bürgermeister
von Wissembourg und ehem. Vorsitzender der grenzüberschreitenden
Bürgermeistervereinigung |
|
Raimund
Zimmermann |
früherer
Bürgermeister von Kapsweyer, 1.hauptamtlicher Beigeordneter der
Verbandsgemeinde und Vorsitzender der grenzüberschreitenden
Bürgermeistervereinigung |
1994 |
Paul Gillet |
Unternehmer
in Edenkoben |
1995 |
Jacques Klein |
früherer
Bürgermeister von Lembach |
|
Helmut
Bretzer |
Schweigen-Rechtenbach, ehemaliger Französischlehrer am Gymnasium in Bad
Bergzabern |
1997 |
Dr. Christian
Brevard |
Vorsitzender
der deutsch-französischen Ingeneur-Hochschule in Wissembourg |
|
Prof. Dr. Dr.
Hans Kistenmacher |
Neuleiningen,
Regionalplaner im PAMINA-Raum |
1999
|
Daniel Höffel |
Minister in
Paris, Senator, Präsident des Regionalrates des Elsasses |
|
Karl Meyer |
früherer
Bürgermeister von Oberotterbach, ehemaliger Kreisbeigeordneter des
Landkreises SÜW |
2001 |
Adrien Zeller |
Monsieur le
President du Conseil Regional d`Alsace |
|
Kurt Beck |
Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz |
2003 |
André Schorlé |
Lieutenant
Colonel, Chef de Groupement Nord d'Alsace |
|
Wolfgang
Faber |
Wehrleiter
der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und stellvertretenden
Kreisbrandinspektor |
2005 |
Huguette
Dreikaus |
Botschafterin
des Elsass |
|
Clemens
Schmitt |
Musikpädagoge, u.a. Ensemble Pamina |
2007 |
Joseph
Richter |
Président la
communauté de communes du Pays de Wissembourg, premier adjoint au maire
de Wissembourg |
|
Ottmar Klein |
ehemaliger
Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern |
2009 |
Marc Seiwert |
Inspecteur
ecclésis astiquae, Wissembourg |
|
Manfred
Sutter |
Oberkirchenrat, Speyer |
2011 |
Lothar Bade |
Schulleiter des Pamina Schulzentrums Herxheim |
|
Jean Weisbecker |
Bürgermeister von Wingen und Vorsitzender der grenzüberschreitenden
Bürgermeisterrunde |
|